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Instagram - Kooperationen: Was du wissen musst, bevor du mit Social Media Geld verdienst 💰

Aktualisiert: 7. Aug.

Instagram ist lĂ€ngst mehr, als nur eine Plattform fĂŒr schöne Bilder und Storys aus dem Alltag. FĂŒr viele Creator*innen bietet Instagram die Chance, mit ihrer Reichweite Geld zu verdienen - zum Beispiel durch Kooperationen mit verschiedenen Unternehmen und Marken. Und mittlerweile geht das auch ohne hunderttausende Follower. Was auf den 1. Blick allerdings leicht und lukrativ wirkt, bringt aber auch einige Herausforderungen mit sich - vor allem in rechtlicher und organisatorischer Hinsicht.


Was Viele zu Beginn unterschĂ€tzen: Sobald du ein Produkt bewirbst, egal, ob gegen Bezahlung oder als "TauschgeschĂ€ft", bewegst du dich im geschĂ€ftlichen Bereich. Kurz gesagt bedeutet das: Du brauchst ein Gewerbe, musst Einnahmen korrekt versteuern und hast auch bestimmte Pflichten bei der Erstellung und Kennzeichnung deiner BeitrĂ€ge. In diesem Beitrag erklĂ€re ich dir Schritt fĂŒr Schritt, worauf du achten musst, wenn du mit Instagram-Kooperationen starten und Geld verdienen möchtest. Vom Gewerbe und Steuern ĂŒber die Festlegung deines eigenen Wertes bis hin zum sogenannten Media Kit. Außerdem bekommst du ein paar Tipps dazu, woran du gute oder weniger gute Kooperationen erkennst. Also dann: lass uns starten!


Pares mit dem Belly Vital Trockenfutter von BugBell Petfood. (*Anzeige/Werbung)
Pares mit dem Belly Vital Trockenfutter von BugBell Petfood. (*Anzeige/Werbung)

Was genau berechtigt mich denn eigentlich dazu, hier so einen Beitrag zu verfassen?

Nunja, hier links auf dem Bild siehst du meinen Hund Pares - zusammen mit einem Hundefutter der Marke BugBell Petfood.


BugBell ist eines von 5 Unternehmen, mit denen ich aktuell in einer langfristigen Partnerschaft zusammenarbeite. Daneben mache ich auch immer mal wieder einige kurzfristige Kooperationen und natĂŒrlich gibt es auch den ein oder anderen Shop, mit dem die Zusammenarbeit hinter mir liegt und mit dem es nicht funktioniert hat.


Diesen Beitrag schreibe ich hier also ĂŒber meine eigenen Erfahrungen und die Dinge, die ich mir im Laufe der letzten 2 Jahre im Instagram Business so mitgenommen habe.






Kurzer Disclaimer: Ich bin keine ausgebildete Rechtsberaterin und auch anderweitig nicht geschÀftlich in diesem Bereich tÀtig. Ich kann dich hier in diesem Beitrag nicht rechtlich beraten und wenn du dir in einigen Punkten noch sehr unsicher bist, solltest du dir ggfs. einen Rechts- oder Steuerberater oder einen Anwalt hinzuziehen.


Gewerbe anmelden - der 1. Schritt in die SelbststĂ€ndigkeit đŸ§Ÿ

Sobald du ĂŒber Instagram regelmĂ€ĂŸig Produkte bewirbst und dafĂŒr bezahlt wirst - sei es mit Geld oder in Form von kostenlosen Produkten - betreibst du aus der Sicht der deutschen Behörden ein Gewerbe. Das gilt ĂŒbrigens auch, wenn du anderweitig regelmĂ€ĂŸige Einnahmen hast, die nichts mit Instagram oder Social Media zu tun haben. Und ja, um es direkt mal vorne weg zu nehmen: Auch, wenn du nur "ab und zu" etwas postest und "nur" Produkte und kein echtes Geld bekommst - sobald eine Gewinnerzielungsabsicht besteht, musst du dein Nebengerwerbe offiziell anmelden.


Wo meldet man ein Gewerbe an? 🏠


Die Anmeldung fĂŒr dein Gewerbe erfolgt bei dem zustĂ€ndigen Gewerbeamt deiner Stadt oder Gemeinde. In vielen StĂ€dten geht das mittlerweile auch ganz bequem online oder per E-Mail. Du fĂŒllst also deine Gewerbeanmeldung aus, gibst diese ab und schon hast du dein Gewerbe angemeldet. Je nach Ort ist dafĂŒr eine GebĂŒhr zwischen 15€ bis 40€ fĂ€llig.

Um in deinem Handeln nicht ganz eingeschrĂ€nkt zu sein, solltest du dir die Bezeichnung deiner gewerblichen TĂ€tigkeit in deiner Gewerbeanmeldung genau ĂŒberlegen. Wenn du angibst: "Produktbilder auf der Plattform Instagram", dann ist auch nur diese TĂ€tigkeit gewerblich angemeldet. Produktvideos sind dann schonmal raus. Und andere Plattformen, wie TikTok ebenfalls. Du solltest also, um dir spĂ€ter mal keine Fehler nachweisen lassen zu können, deine TĂ€tigkeit also so breit wie möglich fĂ€chern. Ich habe mich z.B. fĂŒr den Begriff "Internet-Dienstleistungen" entschieden. Darunter könnte man, sollte es doch mal zu Problemen oder AnschwĂ€rzungen kommen, Vieles verstehen.


Daraufhin wirst du dann beim Finanzamt gemeldet und bekommst einen Fragebogen zu deiner steuerlichen Erfassung, den du einmal ausfĂŒllen und abschicken musst.


Wichtig: Die Kleinunternehmer-Regelung đŸ‘©đŸœâ€đŸ’»


Beim AusfĂŒllen dieses Fragebogens kannst du dich aktiv fĂŒr die Kleinunternehmer Regelung entscheiden. Gerade am Anfang deiner gewerblichen TĂ€tigkeit lohnt es sich, die sogenannte Kleinunternehmer Regelung nach §19 UStG in Anspruch zu nehmen. Aber was bedeutet das?


  • Du musst keine Umsatzsteuer ausweisen.

  • Du musst keine monatliche Umsatzsteueranmeldung durchfĂŒhren.

  • Gilt nur, so lange der Jahresumsatz mit deiner TĂ€tigkeit unter 22.000€ des Vorjahres liegt (Stand 2025).

  • Du musst keine Umsatzsteuern auf Rechnungen ausweisen (brutto = netto).

  • Ideal fĂŒr Einsteiger*innen, kleine Accounts, Hobby-Nebenjobs oder nebenberufliche Influencer*innen.


Achtung: "Umsatz" bezieht sich in diesem Fall auf alle Einnahmen, inkl. Sachleistungen, wie kostenlos zugeschickte Produkte, wenn du sie bewirbst. Du musst diese also mit ihrem Marktwert in deine Einnahmen mit einrechnen. Umsatz bedeutet außerdem nicht nur Einnahmen, sondern deine Einnahmen minus deine Ausgaben.


Schreibst du eine Rechnung fĂŒr eine erbrachte Leistung an einen Kooperationspartner, muss deine Rechnung folgenden Satz oder einen Ă€hnlichen Wortlaut enthalten: "GemĂ€ĂŸ §19 UStG wird keine Umsatzsteuer berechnet."


Der einzige "Nachteil" der Kleinunternehmer Regelung ist, dass du dir keine Vorsteuer abziehen darfst. Das bedeutet, wenn du dir z.B. Equipment, wie eine Kamera, Softwares oder Werbung zulegst, kannst du dir die darin enthaltene Umsatzsteuer nicht vom Finanzamt zurĂŒckholen. DafĂŒr gibst du ja aber auch keine Steuer ab und die Ausgaben sind als Einsteiger*in wahrscheinlich sowieso sehr ĂŒberschaulich.


Steuerliche Pflichten - Das musst du als Creator*in beachten 🏩

Auch, wenn du die Kleinunternehmer Regelung nutzt, bist du dadurch nicht automatisch von allen Steuern befreit. Einkommenssteuer


Der Gewinn aus deiner selbststĂ€ndigen TĂ€tigkeit wird im Rahmen der Einkommenssteuer versteuert. FĂŒr 2025 gilt ein Grundfreibetrag von 12.096€ (fĂŒr Verheiratete gilt das Doppelte). Erst, wenn dein zu versteuerndes Einkommen diesen Betrag ĂŒberschreitet, musst du Einkommenssteuer zahlen.

Die EinkommenssteuererklĂ€rung musst du aber in jedem Fall trotzdem abgeben. DafĂŒr reicht eine Einnahmen-Überschuss-Rechnung (Anlage EÜR), in der du deine Einnahmen und deine Ausgaben gegenĂŒberstellst. Das ergibt dann deinen Gewinn. Beispiele fĂŒr Einnahmen sind:

  • Geldzahlungen von Unternehmen

  • Affiliate-Provisionen

  • Barter-Deals (ein Produkt im Tausch gegen eine Story oder einen Beitrag)


Gewerbesteuer


Unternehmer*innen, die ein eigenes Gewerbe betreiben, sind grundsĂ€tzlich gewerbesteuerpflichtig, es sei denn, du bist Freiberufler*in oder Landwirt*in. FĂŒr die Gewerbesteuer gibt es einen Freibetrag von 24.500€ (Stand 2025). Liegt dein Gewinn darunter, fĂ€llt keine Gewerbesteuer an.


Lohnsteuer


Wenn du als Kleinunternehmer Angestellte beschĂ€ftigst, bist du außerdem dazu verpflichtet, eine Lohnsteuer abzufĂŒhren. Bist du Einzelunternehmer*in und hast keine Angestellten, entfĂ€llt fĂŒr dich die Lohnsteuer.


Tools und UnterstĂŒtzer đŸ’»

  • Du kannst deine Einnahmen ĂŒber ELSTER (das Onlineportal der FinanzĂ€mter) kostenlos melden

  • Du kannst eine Steuersoftware (wie z.B. Lexoffice, SevDesk, oder Kontist) nutzen oder einen Steuerberater beauftragen

  • Du kannst ein kleineres digitales Buchhaltungs-Tool oder ein digitales Kassenbuch nutzen, das deine Rechnungen und Belege verwaltet.


Ich weiß, das klingt alles immer sehr kompliziert, vor allem, wenn man noch ganz am Anfang steht, aber Steuern sind kein Grund zur Panik. Sie sollten jedoch von Anfang an ernst genommen werden. Wer alles sauber dokumentiert und seine Einnahmen ehrlich angibt, erspart sich spĂ€ter viel Stress und mögliche Nachzahlungen.


Gute vs. schlechte Kooperationen - worauf du achten solltest ‌


Pares mit dem Iberico & Rice Trockenfutter von Belcando. (*Anzeige/Werbung)
Pares mit dem Iberico & Rice Trockenfutter von Belcando. (*Anzeige/Werbung)

Kooperationen können eine tolle Möglichkeit sein, deinen Instagram-Account zu monetarisieren - wenn sie denn zu dir passen und fair ablaufen. Leider gibt es gerade am Anfang viele Angebote, die wenig mit WertschĂ€tzung oder echter Zusammenarbeit zu tun haben. Deshalb ist es fĂŒr dich wichtig, frĂŒh gute von schlechten Kooperationen zu unterscheiden.


Was macht eine gute Kooperation aus? ✅


  1. Sie passt zu dir und deiner Community

    Das Produkt oder die Dienstleistung sollte unbedingt zu deinem Content, deiner Zielgruppe und vor allem deinen Werten passen. AuthenzitÀt ist das A und O.


  1. Du wirst angemessen honoriert

    Gute Kooperationen kennen deinen Wert - auch wenn du " nur" ein kleines Profil hast. Eine faire VergĂŒtung ist selbstverstĂ€ndlich, vor allem bei aufwendigem Content, wie Reels oder mehrteiligen Story-Kampagnen.


  1. Die Zusammenarbeit ist transparent und professionell

    Es gibt klare Absprachen, Briefings, ggfs. VertrÀge und einen realistischen Zeitplan.


  1. Du behÀltst kreative Freiheit

    Du darfst das Produkt oder die Marke auf deine eigene Art und Weise vorstellen - keine starren Vorgabetexte oder Zwangsinhalte.


  1. Klare Regelungen zu Nutzungsrechten

    Du hast Mitspracherecht daran, ob und wie ein Unternehmen deinen Content außerhalb von Instagram (z.B. auf deren Website) verwenden darf.


Warnsignale fĂŒr eine schlechte Kooperation ❌


  • ein einziges Produkt oder ein Produkt in sehr geringem Wert (z.B. 20€) fĂŒr mehrere Storys, BeitrĂ€ge oder Reels ĂŒber einen lĂ€ngeren Zeitraum

  • unrealistische Anforderungen, wie 5 Storys pro Woche, jede Woche einen Beitrag

  • kein Vetrag, kein Briefing, keine Absprache - das Unternehmen lĂ€sst dich "einfach mal machen"

  • ĂŒbergriffige Nutzungsrechte a la "Wir dĂŒrfen deinen Content immer und ĂŒberall verwenden"

  • kein Respekt an deine Arbeit

  • unnormal viele Kooperationspartner (wenn plötzlich jeder 2. deiner Follower*innen ebenfalls fĂŒr das Produkt Werbung macht)

  • Produkte mit schlechten Inhaltsstoffen oder in schlechter QualitĂ€t

  • keine oder eine sehr schlechte, stockende Kommunikation - seltene Antworten auf Nachfragen, in denen nicht richtig auf dich eingegangen wird

  • du wirst ohne deinen Namen auf Instagram angeschrieben (z.B. mit "Hey Fellfreund") und ohne, dass dir gefolgt wird oder sich mit deinem Account beschĂ€ftigt wurde


Tipp aus meinen Erfahrungen: Gerade am Anfang ist es sehr verlockend, jede Anfrage anzunehmen. Ich weiß, ich kenne das. Aber langfristige GlaubwĂŒrdigkeit bei deiner Community ist wichtiger, als ein schneller Deal. Und: je klarer du deinen Wert kennst und Grenzen setzt, umso besser wirst du von zukĂŒnftigen Kooperationspartnern behandelt. Es ist nicht schlimm, eine Anfrage abzusagen oder nach "besseren" Kooperationsbedingungen zu fragen, wenn eure Zusammenarbeit schon lange lĂ€uft oder dein Account besonders viele Kunden auf dein Kooperations-Unternehmen aufmerksam macht.


Was bin ich wert? - Deinen eigenen Preis festlegen 💰

Eine der hĂ€ufigsten Fragen, die man sich als Creator*in stellt, ist: "Wie viel darf ich denn eigentlich verlangen?" Und auch ich habe mit dieser Frage auch manchmal noch meine Probleme. NatĂŒrlich möchte man nicht "zu teuer" sein oder vielleicht eine Absage riskieren. Aber es ist absolut legitim (und auch notwendig!), deine Arbeit angemessen zu vergĂŒten.


Faktoren, die deinen Preis beeinflussen 💭

  • Story-Views

  • Reichweite

  • Interaktionsraten

  • Follower Anzahl

  • Anzahl der Follower aus Deutschland, Österreich, Schweiz

  • AktivitĂ€t deiner Community

  • wie viel Aufwand steckt im Content?

  • erstellst du Texte, Fotos oder Videos - und in welcher QualitĂ€t und mit welcher Arbeitszeit?

Man sagt, dass du ca. einen Geldwert von 10€ bis 30€ pro Fotobeitrag pro 1.000 Followern einplanen kannst (nur ein Richtwert!). Das kannst du auch auf den Produktwert bei einem Barter-Deal anwenden.

NatĂŒrlich musst du hierbei auch beachten, dass neue oder kleine Unternehmen vielleicht nicht gerade die finanziellen Mittel zur VerfĂŒgung haben, wie große Unternehmen. Es ist wichtig, dass du auch hier fair kalkulierst. ABER: du bist fĂŒr das Unternehmen wichtig. Deine Werbung ist fĂŒr das Unternehmen wichtig. Also sei selbstbewusst und freundlich und dann wirst du auch von seriösen Marken mit Respekt behandelt.


PS: NatĂŒrlich darfst auch du dich trauen, ein Unternehmen, welches dir gefĂ€llt, einfach anzuschreiben. Du musst nicht erst auf deren Anfrage warten.


Vergiss ĂŒbrigens nicht, deine BeitrĂ€ge und Storys, die du auf Instagram postest, klar und deutlich mit den Worten *Anzeige oder *Werbung zu kennzeichnen. Eine transparente Kennzeichnung von gewerblichen Posts auf Social Media ist in Deutschland verpflichtend.


Media Kit - Deine digitale Visitenkarte

Ein Media Kit ist dein professioneller Steckbrief fĂŒr potenzielle Kooperationspartner. Es zeigt, wer du bist, was du machst und warum du als Creator*in fĂŒr eine Marke interessant bist. Es ist kein Muss, aber ein großer Pluspunkt, wenn du ernst genommen werden willst und dich von der Masse abheben möchtest.


Was gehört in ein gutes Media Kit? đŸ€”

  • Wer bist du?

  • Was ist dein Content-Fokus (z.B. Hundelifestyle, Mama-Alltag, Rezeptr usw)

  • Was unterscheidet dich von anderen?

  • Deine Zielgruppe: Wer folgt dir? (Altersstruktur, Geschlecht, Herkunft)

  • Deine Reichweite und Performance (Story-Views, Followerzahl, Engagementrate usw. am besten mit Screenshots belegen)

  • Kooperationsformate, die du anbietest (Reels, Storys, Foto-BeitrĂ€ge)

  • Referenzen, wie frĂŒhere und aktuelle Kooperationen

  • Dein Kontakt und Verlinkungen


Design-Tipps đŸ‘©đŸŒâ€đŸŽš

  • halte es ĂŒbersichtlich & professionell

  • nicht zu viele verschiedene Farben & Muster

  • maximal 2 Seiten (PDF)

  • nutze Farben und Schriftarten, die evtl. auch schon auf deinem Instagram Profil vorkommen

  • fĂŒge ein paar Bilder von dir und deinem Beispiel-Content hinzu

  • Programme zur Erstellung: Adobe Express, Keynote, Powerpoint, Canva


Kurzes Fazit fĂŒr deinen Start als Content-Creator 📋

Der Einstieg in Instagram Kooperationen kann sich anfangs entwas ĂŒberwĂ€ltigend anfĂŒhlen - zwischen Steuerfragen, Preiskalkulationen oder der Suche nach den passenden Partnern. Aber: Mit ein wenig Struktur und Klarheit bist du bestens vorbereitet, um professionell, authentisch und erfolgreich mit Unternehmen zusammenzuarbeiten.


Gerade als Micro- oder Nischeninfluencer*in hast du, mit einer echten Verbindung zu deiner Community, einen großen Vorteil gegenĂŒber großen Accounts: Vertrauen. Marken, die das erkennen, sind oft langfristig an einer Kooperation interessiert. Sei ehrlich, transparent und arbeite nur mit Unternehmen, hinter denen du wirklich stehst. đŸ™đŸ» Wenn du dich dafĂŒr interessierst, mit welchen Unternehmen ich selbst zusammenarbeite, schau auch mal bei meinem 1. Blogartikel vorbei.



Wenn du mit Herzblut bei der Sache bist, deinen eigenen Stil entwickelst und dich mit grundlegenen Business-Themen beschĂ€ftigst, trittst du nicht nur professionell auf, sondern hast auch noch richtig Spaß daran, mit Unternehmen zusammenzuarbeiten.


Wenn dir der Beitrag gefallen hat, lass doch gern ein Like oder ein Kommentar da. Falls du noch Fragen hast, kannst du mir natĂŒrlich auch gern kontaktieren - ĂŒber meinen Instagram Account, in den Kommentaren oder ĂŒber mein Kontaktformular. Ich freue mich auch darĂŒber, wenn du diesen Artikel teilst oder deinen Freunden weiterempfiehlst. đŸ«¶đŸ»



 
 
 

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